Innung

Ein Traum wird Wirklichkeit

Preisverleihung des Kölner KeramikPreis 2013, "Dat Wasser vun Kölle es jot" (Wasser)

 

Viele Gedanken, Ideen und Träume hatten die Teilnehmer im Wettbewerb um den Kölner KeramikPreis 2013 unter dem Thema "Dat Wasser vun Kölle es jot" oder für die Nicht-Kölschen "Wasser".

 

Die Fachjury bestehend aus der Kuratorin für Keramik Dr. Patricia Brattig vom MAKK - Museum für angewandte Kunst Köln, Monika Söller Expertin für Keramik der Handwerkskammer Aachen und Astrid Gerhartz Dozentin und Keramikerin beim Staatliches Berufskolleg Glas Keramik Gestaltung des Landes NRW in Rheinbach waren sich diesmal sehr schnell einig, welche Objekte  in die  engere Wahl kommen.

 

3. Platz  Dom mit Schwimmer im RheinMit einer formalen Klarheit und sehr gutem handwerklichen Können wurde Petra de Jong Berger mit dem 3. Preis (300 €) ausgezeichnet. Für die Keramikerin wurde aus einem Traum Realität, da sie diesen Entwurf träumte. Weil auf jeden Fall noch der Kölner Dom zu der bereits bestehenden Idee hinzu musste, wachte sie mitten im Traum auf, skizzierte den neuen Dom-Entwurf und setzte ihn am nächsten Morgen direkt um. So lobte die Jury auch die Umsetzung mit Witz und die Auseinandersetzung mit dem konkreten Thema.

 

Spielerische Großartigkeit mit dem Thema und dem Inhalt („Gefäßinhalt“) Wasser innen und außen und das klare Design waren mit der souveränen Leichtigkeit des Dekors waren entscheidend dafür, dass Johanna Hitzler den 2. Platz (500 €) erhielt; für ihren Mut und die damit verbundene Konsequenz für das Ensemble von Wasserkaraffe und Becher aus gegossenem und bemaltem Porzellan.

 

Präsenz durch Plastizität und sinnliche Materialität waren für die Arbeit von Christine Möhring ausschlaggebend um den 1. Preis (1.000 €) zu erhalten. Fülle und Selbstverständlichkeit und die poetisch raumgreifende Paraphrase der Naturform zeichnen dieses harmonische Objekt aus.

 

Andreas Hupke, Bürgermeister der Kölner Innenstadt der die Preisverleihung mit den Worten eröffnete „Kunst ist das Brot für die Seele“, gebot angesichts der vielfältigen Kunstobjekte und der oftmals mangelnden Beachtung sehr treffend mit dem Ausspruch von Karl Kraus aus Österreich „Pflegt die Künstlerinnen und Künstler, denn sie sind der Spiegel unserer Zeit.“

 

Dr. Ortwin WeltrichDr. Ortwin Weltrich, Hauptgeschäftsführer und Schirmherr des 30. Kölner KeramikerMarkt freute sich angesichts der hohen Qualität der Handwerkskunst, die Preise im Wert von 1.800 € an die glücklichen Gewinner übergeben zu können; zumal die Preise von den Handwerkskammern zu Köln, Düsseldorf und Aachen gestiftet wurden.

 

 

Jury, Preisträger, Dr. Weltrich, Andreas Hupka, ObermeisterSeekircher

 

Karl aus der Tiefsee | KreativPreis 2013Den Preis für die besondere Kreativität, der KreativPreis, wurde an Stephanie Mathy für den Laternenfisch „Karl aus der Tiefsee“ verliehen. Der Preis in Form von 1.000 kg Ton wurde von Sibelco gestiftet und lässt auf weiteren Zuwachs aus der Tiefsee hoffen.

 

 

Die Keramikerinnung Nordrhein gratuliert allen Preisträgern und freut sich über die gelungenen Arbeiten, auch und insbesondere von den anderen Teilnehmern:

 

„In´s Blaue“ wurde der Kölner KeramikPreis bestimmt nicht vergebenPreisträger Kölner KeramikPreis 2015 mit Jury

Preisverleihung des Kölner KeramikPreis 2015 "In´s Blaue"

 

Das weit gefasste Thema "In`s Blaue" brachte viele, unterschiedliche Ideen und Objekte heraus. Das sorgte dafür, dass sich die Jury die Entscheidung nicht einfach machen konnte.

Die Fachjury, aus Beate Anrehm Handwerksdesignerin von der Akademie für Handwerksdesign der Handwerkskammer Aachen, Gut Rosenberg und dem Kölner Keramikgestalter Enno Jäckel, dem Vorjahressieger hatte die Wahl zwischen unterschiedlichsten Objekten, die das Theam „in`s Blaue“ umgesetzt haben.

 

 

Olga Simonova 1. Preis KölnerKeramikPreis1. Preis  |  Zwei Damen auf Triptichon

 

Olga Simonova hat mit ihrem Siegerentwurf die Jury vollends überzeugt. Die gelernte Porzellanmalerin und Designerin hat in der Tradition der Fayence zwei Damen in einer paradiesischen Umgebung auf drei Gefäßen dargestellt. Die auf hohem malerischen Niveau überzeugende Arbeit und die eigenwillige Umsetzung der Wiesbadenerin führte zum 1. Preis der mit mit 1.000 Euro dotiert ist.

 

 

Let de Kok 2. Preis Kölner KermikPreis 20152. Preis  |  Blau & Schwarz 

 

Farblich setzte die Keramikerin Let de Kok das Keramikobjekt „In`s Blaue“ und errang damit den 2. Platz (300 Euro). Die freie, streng konzeptuelle Arbeit der Niederländerin lebt vom konsequenten Gegensatz der geometrischen Formen und der strikten Trennung der stumpf-matten Töne schwarz & blau.

Der Gegensatz der sich ergänzenden und doch gegenüber stehenden Formen von rund und eckig ziehen den Betrachter zunehmend in den Bann. Erinnerungen sowohl an Maschinenteile, als auch an den russischen Konstruktivismus werden dabei wach.

 

 

Regina Fleischmann 3. Preis Kölner KeramikPreis20153. Preis  |  Stadt am Rhein

 

Warum ist es am Rhein so schön, dachte sich wohl Regina Fleischmann (3. Platz, 200 Euro), als sie die zwei Gefäße „Stadt am Rhein“ in himmelblau und schwarz gearbeitet hat, in die bei genauerem Hinsehen eine Badeszene eingefügt ist. Farblich, als auch thematisch gekonnt umgesetzt, überzeugen Malerei und Gefäß durch Leichtigkeit und Geschlossenheit.

 

 

Elke Eder Eich KreativPreis KölnerKeramikPreisKreativPreis  |  Die Fische     

 

Kreativität ist das Leben von Elke Eder-Eich. Die Keramikgestalterin aus Niederkassel mit meisterlichem Abschluss hat den Kreativitätspreis (eine Tonne Sibelco-Ton) mit dem Gefäß „die Fische“ erlangt, das durch Leichtigkeit und Verspieltheit besticht.

Bei näherem Hinsehen erinnert die Arbeit an Tafelaufsätze des Barocks; zu dieser Zeit als Möglichkeit genutzt, um Größe und Macht zu demonstrieren, spielt die Künstlerin gekonnt mit dem Thema und setzt es auf eigene, ironische Weise um, die zum Schmunzeln einlädt.

 

Alle Preisträger des Kölner KeramikPreis 2015 zeichnen sich durch hervorragende Arbeiten aus.

 

 

Preisträger KölnerKeramikPreis 2015

 

Koelner KeramikPreis2017 Jury Preisträger Bezirksbuergermeister Köln OrganisatorenKreative 500 kg Ton 
mit einem Kaffee "to-go"

Preisverleihung des Kölner KeramikPreis 2017, "Alles nur Verpackung? Amphore, Flasche & Co. Die Römer haben uns das Pfandsystem vorgelebt." 

 

 

 

Andreas Hupke, Bürgermeister der Kölner Innenstadt der die Preisverleihung mit den Worten eröffnete „Kunst ist das Brot für die Seele“,  Und die Seele fand sehr sehr gutes Brot auf dem 34. Kölner KeramikerMarkt 2017.

 

 

Andreas Hupke, in dessen Beisein die Preise im Wert von 1.800 € an die glücklichen Preisträger von der Jury übergeben wurden, freute sich angesichts der hohen Qualität der Handwerkskunst.

 

Die Preise wurden von den Handwerkskammern zu KölnDüsseldorf und Aachen gestiftet wurden.

 

 

Rohstoffschonend und kreativ, so sollte die Umsetzung des etwas außergewöhnlichen Themas "Alles nur Verpackung?" sein.

 

Dabei sind gleich zwei Kreativpreise 2017 herausgekommen .

 

Beide Favoriten für den Kreativpreis, konnten sich - nach einer kreativen, kölschen Lösung - den Preis von 1.000 kg Qualitätston teilen. 

 

 

4 Kreativ Wachsmuth

Livia Wachsmuth aus Köln Nippes kreierte für einen heißen Kaffee einen keramischen, in der Hand wohl liegenden, doppelwandigen "Coffee to-go Becher". Rohstoffsparend ("no waste") und einzigartig ist dieser Becher allemal. Die hohe Aktualität des Themas und des Bechers können sogar zu einem Renner dieses wiederwendbaren Bechers werden. Die hohe gesellschaftliche Akzeptanz wird ihr Übriges dazu beitragen. Für Livia Wachmuth bedeutet die Auszeichnung mit dem KreativPreis 2017 - "500 kg Ton to-go"

 

 

 

5 Kreativ SchilloDer Ehrenfelder Keramiker Frank Schillo stach mit Kölsche Blöömche, tönernden Kölschflaschen, die selbst zu viel vom Inhalt genossen zu haben schienen. Thematisch treffend mit einer industriellen Anmutung, die witzig umgesetzt wurde, charakterisiert die Jury den weiteren KreativPreis 2017

 

Die Fachjury bestehend aus der Handwerksforscherin Dr. Kirsten Maaß, Monika Söller Meisterdesignerin, Expertin für Gestaltung und Kommunikation aus Bonn und John Townsend Keramiker aus Scotland und frisch gebackener Träger des MBA of Arts mit Auszeichnung, waren sich sehr schnell einig, welche Objekte in dieengere Wahl kamen.

 

3. Preis Olga Simonova

Stilisierte Frauenkörper

 

Mit den stilisierten Frauenkörpern handelt es sich um überzeugend  umgesetzte figurale Flaschen.

Das zarte Farbenspiel der Glasuren korrespondiert mit den unterschiedlichen Körperhaltungen. Mit diesen wohlgeformten Keramiken wurde die Wiesbadenerin Designerin und gelernte Porzellanmalerin Olga Simonova mit dem 3. Preis und 300 € ausgezeichnet.  

 

 

 

2.Preis

Erdigkeit vereint mit Leichtigkeit 

Mit dem 2. Preis und 500 Euro wurden Ric und Sonja Sebes bedacht. Das Gefäß des jungen Keramikerpaares vereint viele Gegensätze. Unter der rauen Oberfläche tauchen in der Tiefe Spuren der glänzenden, zarten Glasur des Flaschenhalses auf.

 

Es vereint Erdigkeit mit Leichtigkeit. Der Korken assoziert den Gebrauch als Aufbewahrungsgefäss.  

 

 

Poetische Umsetzung der Pfandflasche mit Werkstatt-Atmosphäre 

 

Eine poetische Umsetzung der Pfandflasche als Thema fand die 3-köpfige Jury bei Armin Skirde aus Hilgert. Beim Betrachten der Gruppe entstehen Bilder und Geschichten, die die Atmosphäre der Werkstatt beinahe körperlich erfaßbar machen. Bei dem 1. Preis und 1.000 Euro strahlte der glückliche Gewinner fröhlich in die Kamera. 

 1 Preis KKP 2017

 

1.Preis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jury Kölner KeramikPreis 2017 Monika Soeller, Dr. Kirtsen Maaß, John Townsend

Die Jury (oben v.l.n.r Monika Möller, Dr. Kirsten Maaß, John Tonwsend) und Keramikerinnung Nordrhein gratulieren allen Preisträgern und freuen sich über die gelungenen Arbeiten, auch und insbesondere von den anderen Teilnehmern.

 

 

 

Verleihung des Kölner KeramikPreis 2016
"33 - eine besondere Zahl"  - erfordert eine besondere Prämierung

 

Die Jury des Kölner KeramikPReis 2016 mit den Preisträgern

Ausgefallene, handwerklich hervorragende Keramikarbeiten auf dem 33. Kölner KeramikerMarkt forderten die Fachjury heraus und sorgten dafür, dass in einer ungewöhnlichen Entscheidung zwei 1. Preise und ein KreativPreis vergeben wurden.

 

 

Der Kölner Bezirksbürgermeister Andreas Hupke (mitte) neben Petra Goepen-Mihlan (Organisation) übergab mit Knut Mischalk (links) die Preise an Claudia Holzapfel (2 v.l.), Stephanie Ahn (3. v.l.) und Sebastian Klose (rechts). 

 

 

 

Jury des Kölner KeramikPreis 2016 | Olga Simonov, Dr. Patricia Brattig, Kurt Michalk

Die Fachjury bestehend aus Dr. Patricia Brattig, Kuratorin am MAKK, Knut Michalk, Dozent und Dipl.-Designer der FH Krefeld, und der Designerin, Porzellanmalerin Olga Simonov - Inhaberin des letztjährigen 1. Preises - haben sich auf auf dem 33. Kölner KeramikerMarkt die Freiheit genommen, den Kölner Keramikpreis mit zwei ersten Plätzen zu belegen.

 

 

Ahn Susanne 1. Preis webEin  erster Preis  ging an die Bielefelder Keramikerin Stephanie Ahn, die ihrem Motto Rostbarkeiten & Rauchzeichenkeramik treu blieb.

 

Der Jury gefiel die Vielschichtigkeit der Arbeit. Mobilität, kombiniert mit den Komponenten Symbolik und Figürlichkeit, dabei gebunden durch die durchgänige Material- und Oberflächenasthetik, die überzeugend ausgearbeitet ist.

 

 

33   Claudia Holzapfel web

Der weitere 1. Preis der Troisdorferin Claudia Holzapfel gefiel durch die Erarbeitung der Zahl 33 als freie Plastik, als spannungsvolle Figur, sehr objektorientiert und steht in der Materialästhetik - die durch das Relief auch noch ausgearbeitet wird - für sich.

 

 

 

1. und kreativpreis webDie Arbeit des  Asbacher Keramiker  Sebastian Klose wurde mit dem Kölner KreativPreis ausgezeichnet. Die Arbeit spiegelt das Thema interessant zurück. "33 Jahre, was soll das? Sag Du es mir!" Diese reduzierte Aussage ist bei dieser Arbeit von Klose der Witz und schafft es durch die Ausarbeitung, einer sauberen Arbeit, die - im wahrsten Sinne des Wortes - auf dem Teller präsentiert wird, die Jury zu überzeugen.

 

 

Die beiden ersten Preise sind jeweils mit 900 Euro Preisgeld dotiert worden, das von den Handwerkammern zu Köln, Düsseldorf und Aachen gestiftet wurde. Der KreativPreis in Form einer Tonne Ton wird von Sibelco zur Verfügung gestellt.

 

 

Die Keramikerinnung Nordrhein und die stiftenden Handwerkskammern gratulieren den Siegern des Kölner KeramikPreis 2016.

 


 

 

 

Das Thema |  33 - eine besondere Zahl

Parallel zum 33. Kölner KeramikerMarkt findet die Verleihung der Kölner KeramikPreis 2016 statt. Die 33 findet hier die Anlehnung als eine besondere Zahl. Die grundsätzlichen Gedanken hierzu wurden zur Vorbereitung bereits unter den verschiedenen Aspekten hier kurz beleuchtet. Weitere Interpretationen werden gespannt erwartet. 

 

Die Jury-Mitglieder

Die jährlich wechselnden Jury-Mitglieder werden unter den fachlichen Anforderungen des Kölner KeramikPreis ausgewählt.

 

 

Dieses Jahr besteht die Jury aus

 

  • Dr. Patricia Brattig Kuratorium am MAKK - MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST KÖLN hier u.a. mit den Fachgebieten Keramik & Glas

  • Dipl.-Des. Knut Michalk der an der FH Krefeld die praktische Vermittlung von Fertigkeiten feinkeramischer Herstellungstechniken Studenten lehrt

  • Olga Simonova juriert - nach den Statuten den Kölner KeramikPreis - als die Siegerin des vorjährigen Kölner KeramikPreis 2015 dieses Jahr mit. Als Designerin, Porzellanmalerin bei der Porzellanmanufaktur „Gshel” hat Olga Simonova eine ganz besondere Sicht auf die Objekte

 

Märchen, Lagen, Legenden - oder nur Geschichten 

Preisverleihung des

 

Kölner KeramikPreis 2018, "Märchenhaftes Köln. Geschichten, Legenden, Sagen."

 

 

Die Heinzelmännchen waren die Favoriten im Rennen um die meist umgesetzte Geschichte für den Kölner KeramikPreis 2018.

Preisträger Jury

 

 

1. Preis Griets Traum „jet an de fööss“

Gits Traum 1. Preis Puschmann DiegelDie Jury hat Griets Traum „jet an de fööss“ als frei modellierte, bildhauerische Arbeit überzeugt.

 

Eine gelungene ausdrucksvolle Übersetzung der berühmten und beliebten kölschen Sagenfigur, die postum zum Thema, auf einer Säule aus Münzen sitzt.

 

Die Story

Jan un Griet: Griet verschmähte einst den Antrag von Jan, weil sie etwas Besseres werden wollte.

 

Nach erfolgreichen Schlachten kam der gefeierte Feldherr Jan von Werth nach Jahren zurück nach Köln. Dort trafen sich die Beiden am Tor am Chlodwigplatz wieder: Jan hoch zu Roß, Griet als einfache Obstverkäuferin am Marktstand. 

 

 

 

 

 

1. Preis: „Mobby Dick“ - Ein Beluga verirrt sich im Rhein.

 

Die Porzellinerin Ines Lang überzeugt die Jury mit der Darstellung der Geschichte des 1966 im Rhein verirrten weißen Wals durch ihre reduzierte Übersetzung. Hierbei wurde der Beluga als Flachrelief in einer wasserfarbenen Glasurwoge in seiner Schlichtheit konsequent umgesetzt. 

 

Beide 1. Preise wurden jeweils mit 750 Euro ausgezeichnet. 

 

 

3. Preis: „Siegfried der Drachentöter“

Die praktischen weißen Becher und die Kanne lenken den Blick auf skizzenhafte und witzige Zeichnungen.

Erst auf den zweiten Blick erkennt man die pfiffigen Text- und Bildergänzungen, die subtilen Humor demonstrieren.

 

Der KreativPreis 2018

Mainzelmännchen oder Heinzelmännchen, wer war zuerst da????

 

Das kommt ganz darauf an - was man als Kind zuerst hört und glaubt. die Künstlerin.

Die Kombination von naked Raku-Technik mit dem Druckverfahren Cyanotypie ist eine kreative Bereicherung des keramischen Spektrums. Dies konstatierter die Jury kurz und treffend. Der Preis in Form von 1.000 kg Ton wurde von Sibelco gestiftet.

 

Kreativpreis     Deckel von Gefäß Cyanotechnik

 


Andreas Hupke, Bürgermeister der Kölner Innenstadt eröffnete die Preisverleihung mit den Worten „Kunst ist das Brot für die Seele“.

Die Preise im Wert von 1.800 € konnten an die glücklichen Gewinner übergebenwerden. Die Preise wurden von den Handwerkskammern zu Köln, Düsseldorf und Aachen gestiftet.

Die Keramikerinnung Nordrhein gratuliert allen Preisträgern und freut sich über die gelungenen Arbeiten, auch und insbesondere von den anderen Teilnehmern am Wettbewerb, die hier noch bildlich dokumentiert werden.